Stefan Kobel bespricht am 06.11.2021 im Handelsblatt Kolja Reicherts "Krypto-Kunst": »Der umfangreiche Quellennachweis macht das Heft zu einem längeren wissenschaftlichen Aufsatz. Der lässt sich Dank der Erfahrung des Autors als Feuilleton-Redakteur der Frankfurter Allgemeine Zeitung gut lesen.« 

In sehepunkte Ausgabe 11/2021 meint Erec Gellautz über "Body-Bilder" von Jörg Scheller »Diese überzeugende Argumentation macht den Text zu einer eingängigen und lohnenden Lektüre.«

Max Oppel im Gespräch mit Roland Meyer ("Gesichtserkennung") auf Deutschlandfunk Kultur im Mai 2021.

Im nd vom 18.12.2020 rezensiert Vincent Sauer die beiden Bände "Meme" von Dirk von Gehlen und "GIFs" von Tilman Baumgärtel.   

»Die promovierte Modewissenschaftlerin und Professorin an der BSP Business School Berlin hat ein schlaues Buch über Modebilder geschrieben, die uns umgeben, und darüber, wo Mode jetzt zu finden ist: wenig überraschend im Internet.« - Der Tagesspiegel im Oktober 2020 über "Modebilder" von Diana Weis.

Amelie May besprach auf litlog.de einen Diskussionsabend beim Göttinger Literaturherbst, bei dem Annekathrin Kohout am 26. Oktober 2019 mit Sibel Schick und Madita Oeming über ihr Buch "Netzfeminsimus" diskutierte - nachzulesen hier.

Im Deuschlandfunk wurde Kerstin Schankweiler am 25. Oktober 2019 über ihr Buch "Bildproteste" von Ulrich Biermann interviewt - hier nachzuhören.

Am 20. Oktober 2019 diskutierte Kerstin Schankweiler auf dem "Blauen Sofa" auf der Frankfurter Buchmesse über ihr Buch "Bildproteste" - anzusehen hier.

Auf der Website der Technischen Universität Dresden wurde Kerstin Schankweiler (u.a.) über ihr Buch "Bildproteste" interviewt - nachzulesen hier.

In der Ausgabe 42/2019 des Freitag besprach Anika Meier "Bildproteste" unter dem Titel #ichbinimbilde - online hier.

In der Ausgabe vom 28. September 2019 wurde Kerstin Schankweiler im SPIEGEL über "Bildproteste" interviewt - nachzulesen hier.

Am 24. September 2019 diskutierte Kerstin Schankweiler mit René Agugigah und Wolfgang Ulrlich im "KINDL. Zentrum für zeitgenössische Kunst" in Berlin über ihr Buch "Bildproteste; am 6. Oktoner 2019 wurde das Gespräch im Deutschlandfunk Kultur ausgestrahlt- nachzuhören hier.

Unter dem Titel "David gegen Goliath" rezensierte Brigitte Werneburg in der taz Kerstin Schankweilers "Bildproteste" - nachzulesen hier.

Für die Ausgabe 3/2019 der Zeitschrift "MEDIENwissenschaft" rezensierte Evelyn Runge die beiden ersten Bände der "Digitalen Bildkulturen" - nachzulesen hier.

"Digitalkultur ist Demokratie" - unter diesem Titel sprachen Stefan Koldehoff und Dina Netz am 2. August 2019 im Deutschlandfunk über die Buchreihe "Digitale Bildkulturen" - nachzuhören hier.

Für die Juni/Juli-Ausgabe des "philosophie MAGAZIN" rezensierte Ulrich Gutmair unter dem Titel "Jenseits von Körpernormen" den Band "Netzfeminismus" von Annekathrin Kohout.

In der Ausgabe vom Juli 2019 von literaturkritik.de rezensierte Kristin Steenbock unter dem Titel "Instagrams Töchter" Annekathrin Kohouts "Netzfeminismus" - nachzulesen hier.

Bei "Psychologie heute" erschien am 12. Juni 2019 ein Gespräch der Chefredakteurin Dorothea Siegle mit Wolfgang Ullrich, in dem es unter dem Titel "Neue emotionale Kodierung" darum geht, wie Selfies das Selbstbild des Menschen verändern - nachzulesen hier.

Auf dem Blog von "der Freitag" rezensierte Jamal Tuschick am 12. Juni 2019 "Netzfeminismus" unter dem Titel "Das Loch im Netz" - nachzulesen hier.

Auf dem niederländischen Blog "Beeld en Proza" rezensierte Nicole Montagne im Juni 2019 "Selfies" - nachzulesen hier.

Am 4. Juni 2019 fand im Berliner "KINDL. Zentrum für zeitgeössische Kunst" eine Diksussion statt, bei der Kathrin Weßling und René Aguigah mit Annekathrin Kohout über ihr Buch "Netzfeminismus" sprachen, am 7. Juli 2019 wurde die Diskussion im Deutschlandfunk Kultur ausgestrahlt und ist nachzuhören hier.

In der "taz" besprach Sophie Zessnik einen Diskussionabend, bei dem Annekathrin Kohout zusammen mit Kathrin Weßling unter der Moderation von René Aguigah vom Deutschlandfunk Kultur über ihr Buch "Netzfeminismus" sprach - nachzulesen hier.

In der Ausgabe 23/2019 vom "Falter" rezensierte Kirstin Breitenfellner "Selfies" und "Netzfeminismus" - nachzulesen hier und hier.

In der Reihe "Lesart" von Deutschlandfunk Kultur besprach Anna Kohlick am 29. Mai 2019 die Reihe "Digitale Bildkulturen" - nachzulesen und nachzuhören hier.

Hanna Engelmeier rezensierte für die Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 24. Mai 2019 die Reihe "Digitale Bidlkulturen" unter dem Titel "Profilpflege".

In der Ausgabe 21/2019 von "der Freitag" schrieb Ole Nymoen über "Selfies" - und das ist, unter dem Titel "Schüsse, Küsse", ausnahmsweise ein totaler Verriss - nachzulesen hier. Auf seinem Twitter-Account hatte Nymoen Ullrichs Buch davor u.a. schon als "gemeingefährlich" bezeichnet - vielleicht ein Blurb für die zweite Auflage?

Im Kunstbuchanzeiger rezensierte Michael Kröger am 6. Mai 2019 "Selfies" - nachzulesen hier.

Am 28. April 2019 erschien in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung unter dem Titel "Wenn Sprachmacht und Bildmacht gleichziehen" eine Rezension der beiden ersten Bände – "Netzfeminismus" und "Selfies" – von Diba Shokri.

Unter dem Titel "Fast jedes Selbstporträt ist narzisstischer als ein Selfie" erschien in der April-Ausgabe 2019 von "Monopol" ein Interview, das Silke Hohmann mit Wolfgang Ullrich führte - nachzulesen hier.

Im Deutschlandfunk Kultur gibt es eine Diskussion unter dem Titel "Was die Selfie-Kultur über die Gegenwart verrät" - eine Aufzeichnung der Veranstaltung, die am 26. März 2019 im "KINDL. Zentrum für zeitgenössische Kunst" in Berlin stattfand. Unter der Moderation von René Aguigah diskutierten dort Elke Buhr (Monopol-Magazin), Annekathrin Kohout und Wolfgang Ullrich - nachzuhören hier.

Auf SPIEGEL-ONLINE erschien am 30. März 2019 eine Rezension von Wolfgang Ullrichs Buch über "Selfies", geschrieben von Manfred Dworschak, nachzulesen hier. - Im Bezahlbereich von SPIEGEL-ONLINE gibt es zudem ein Interview mit Wolfgang Ullrich über sein Buch - nachzulesen hier.

"Wie Bilder den Netzfeminismus bestimmen" - darüber wurde Annekathrin Kohout am 27. März 2019 von Max Oppel innerhalb der Sendung KOMPRESSOR von Deutschlandfunk Kultur interviewt - nachzuhören hier.

In der März-Ausgabe 2019 von brand eins haben Annekathrin Kohout und Wolfgang Ullrich über die "Digitalen Bildkulturen" anhand einiger Beispiele geschrieben - nachzulesen hier.

"Die Zeichensprache der Selfies" - diese Überschrift gibt Deutschlandfunk Kultur einem Interview, das Timo Grampes für den 'Kompressor' am 20. März 2019 mit Wolfgang Ullrich geführt hat - nachzuhören hier.

"Von Netzfeminismus bis hin zu Selfies. Wie kann man aktuelle Genres ästhetisch und kulturpolitisch einordnen?" In der Sendung Scala im WDR5 haben Annekathrin Kohout und Wolfgang Ullrich am 19. März 2019 über die neue Buchreihe "Digitale Bildkulturen" und ihre ersten beiden Bände gesprochen – nachzuhören hier.